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Ernährung

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Das ABC der Vitamine: Vitamin A

Vitamine und Mineralstoffe sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden. Die bekannten 13 Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: fettlöslich oder wasserlöslich.

Zu den fettlöslichen Vitaminen gehört Vitamin A (Retinol). Neben Retinol zählen weitere Retinoide mit Vitamin-A-Wirksamkeit. Vitamin A kann der Körper aus Carotinoiden selbst herstellen. Carotinoide sind fettlösliche sekundäre Pflanzenstoffe, die eine gelbliche bis rötliche Färbung vieler Obst- und Gemüsearten bewirken. Das bekannteste Carotinoid ist Beta-Carotin, das auch als Provitamin A bezeichnet wird.

Vitamin A ist beteiligt am Sehvorgang, am Wachstum, am Aufbau von Haut und Schleimhäuten, ist wichtig für die Fortpflanzung und das Immunsystem.

Gute Quellen sind tierische Lebensmittel wie Leber, Butter und Käse. Beta-Carotin ist reichlich enthalten in Obst und Gemüse, insbesondere in Möhren, Paprika und grünem Blattgemüse. Um die tägliche Vitamin-A-Zufuhr zu decken, reichen zum Beispiel 140 g Grünkohl, eine mittelgroße Möhre oder 140 g Spinat.

Vitamin A und Beta-Carotin mögen keine Hitze und kein Licht. Lebensmittel sollten daher dunkel gelagert und nur kurz gekocht werden. Da es sich bei Vitamin A und Provitamin A um fettlösliche Substanzen handelt, fördert Fett die Aufnahme in den Körper. Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt Möhren, Tomaten, Paprika oder Brokkoli immer mit etwas Öl oder Butter zuzubereiten.

Zitiert nach einer Meldung des Bundeszentrums für Ernährung vom 16.09.2020

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